Das Prostituiertenschutzgesetz ProstSchG und der Escort Service München. Das neue Prostituiertenschutzgesetz ProstSchG das zum Alle Escort Ladies die bei Louisa Escort tätig sind besitzen eine Omss Munchen Nutten Geil so wie eine Bescheinigung des Gesundheitsamt. Prostitution, das älteste Gewerbe der Welt, ist in Deutschland schon seit ein legaler Beruf. Bis zu diesem Jahr galt es nicht als Straftat, sondern als Sittenwidrigkeit. In Sperrbezirken, z. Bis war es zwar in Deutschland legal, als Sex Worker zu arbeiten, aber ein wirkliches Regelwerk gab es bis dato nicht. Wie in jedem anderen Gewerbe auch und wie in Deutschland üblich, muss es für alles Regeln und Vorschriften geben. Auch, wer eine Gaststätte betreibt oder eine Spielhalle, muss sich an geltende Regeln und Gesetze halten. Unter Prostitution sexuelle Dienstleistung fällt, wer eine sexuelle Handlung an mindestens einer Person gegen Entgelt ausführt, oder aber eine sexuelle Handlung an sich gegen Entgelt zulässt. 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Unsere Damen sind mit den Gesetzesbestimmungen vertraut und werden jeglichen Versuch der zu Sex ohne Kondom führen soll, ob Geschlechtsverkehr, Analverkehr oder auch Oralverkehr, ablehnen. Dem Verbreiten steht das öffentliche Ausstellen, Anschlagen, Vorführen oder das sonstige öffentliche Zugänglichmachen gleich. Zu Absatz 1 Im Interesse der Prävention sexuell übertragbarer Erkrankungen und damit zum Schutz sowohl von Prostituierten als auch von deren Kunden oder Kundinnen sowie mittelbar betroffener Personen und der Allgemeinheit wird durch Absatz 1 eine Verpflichtung von Prostituierten und deren Kunden und Kundinnen zur Verwendung von Kondomen beim entgeltlichen Geschlechtsverkehr eingeführt. Unter Geschlechtsverkehr fallen neben dem vaginalen auch oraler und analer Geschlechtsverkehr. Der Begriff des Kondoms impliziert die Anwendung am Körper des Mannes und zielt in erster Linie auf ein verantwortungsbewusstes Verhalten des Mannes ab; männliche Kunden und männliche Prostituierte sind folglich beim Geschlechtsverkehr im Rahmen der Kundenbeziehung stets verpflichtet, ein Kondom zu verwenden. Weibliche Prostituierte und Kundinnen sind ebenfalls Adressatinnen der Norm; sie sind verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass beim Geschlechtsverkehr ein Kondom am Körper des männlichen Prostituierten oder Kunden zum Einsatz kommt. Daher sind auch sie als Verpflichtete des Kondomgebots aufgeführt. Aus Sicht von Prostituierten bildet die Vorschrift eine Berufsausübungsregel, die jedoch — wie auch schon die bereits in zwei Bundesländern bestehenden landesrechtlichen Vorschriften — zum Schutz der genannten Rechtsgüter gerechtfertigt ist. Mit der Vorschrift werden vor allem Prostituierte gegenüber Kunden, Betreibern und Personen ihres Umfeldes darin bestärkt, zum eigenen Schutz auf der Verwendung infektionsschützender Sexualpraktiken zu bestehen und sich anderslautenden Kundenwünschen zu widersetzen, indem sie auf das Verbot verweisen. Die Vorschrift knüpft damit für ihre Implementierung am eigenen Schutzinteresse der Prostituierten an. Die Verwendung von Kondomen ist das effektivste und einfachste Mittel, um das Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten zu senken. Gleichwohl sind für Prostituierte und deren Kunden und Kundinnen auch darüberhinausgehende Kenntnisse über die Verwendung infektionsschützender Sexualpraktiken sinnvoll, denn allein durch eine Kondomverwendung beim Geschlechtsverkehr können einige Risiken sexuell übertragbarer Erkrankungen nicht sicher ausgeschlossen werden. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, zugleich den Zugang zu entsprechender zielgruppengerechter Beratung für Prostituierte zu erleichtern. Hierzu tragen u. Zu Absatz 2 Die in Absatz 2 vorgesehene Aushangpflicht dient dazu, die Einhaltung der Kondompflicht zusätzlich zu sichern. Zu Absatz 3 Zu Nummer 1 Die mit der Kondompflicht verfolgte Präventionswirkung lässt sich nur erzielen, wenn sich bei weiblichen und männlichen Prostituierten eine möglichst durchgängige Verwendung von Kondomen etabliert. Zur Sicherung der Kondompflicht wird daher als selbständige Vorschrift ein explizites Werbeverbot eingeführt. Die Vorschrift schränkt auf Seiten der Prostituierten die Möglichkeit ein, im Wettbewerb Vorteile aus der Bereitschaft zu riskantem — und nach Absatz 1 verbotenem Omss Munchen Nutten Geil Sexualverhalten zu ziehen.
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