Eine Razzia der Polizei und ein Bericht des amerikanischen Staatsdepartements haben ein Schlaglicht auf die Prostitution in Dubai geworfen. Viele junge Frauen werden für das Gunstgewerbe im Teilemirat von Menschenschmugglern unter Gewaltandrohungen zwangsrekrutiert. Besonders aktiv sind dabei offenbar russische Verbrecherbanden. Limassol, Ende Dezember. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Eine Grossrazzia der Polizei in Dubai hat im Dezember ein Schlaglicht auf das verbreitete Gunstgewerbe und die damit verknüpften Netzwerke für Menschenschmuggel geworfen. Ein Polizeisprecher gab bekannt, die Behörden hätten aufgrund von Ermittlungen einen grossen Zuhälterring in Dubai gesprengt, wobei Prostituierte, Zuhälter und 65 Freier festgenommen wurden. Der Ring habe 22 Bordelle in verschiedenen Villen der Stadt mit Dirnen vor allem aus China betrieben. Ein Mass für das schwunghafte Sexgewerbe in Dubai gibt eine Polizeistatistik, wonach allein im Jahr insgesamt Prostituierte aus Dubai abgeschoben wurden. Dieses Teilemirat gilt als das liberalste in der Föderation der Vereinigten Arabischen Emirate VAE und als weitaus freizügigster Staat der ganzen Golfregion. Wie auch in Sachen Alkoholkonsum tolerieren die Behörden einen lockeren Lebensstil im Kontrast etwa zu Saudiarabien und Kuwait, weil Dubai mit seiner zu 80 Prozent eingewanderten Bevölkerung als Ausgleich zu seinem ungewöhnlich hektischen Arbeitsrhythmus auf soziale Ventile achtet. Neben einem Heer von Arbeitskräften aus Asien und dem Indischen Subkontinent finden sich in Dubai auch Tausende von Kaderkräften und Kaufleuten aus aller Herren Ländern, welche in einem Abstecher ins Bordell oder einem Escort-Service ein legitimes Mittel zur Beförderung ihrer Geschäfte sehen. Die Behörden von Dubai deuten darauf hin, dass viele Prostituierte zwangsweise rekrutiert wurden, und begründen die Eingriffe der Sittenpolizei mit dem Gesetz vom Dezember gegen Menschenschmuggel. Den bisher auffälligsten Erfolg gegen diese Art des organisierten Verbrechens haben die VAE mit dem wirksamen Verbot von gegen den Import von Kindern als Kamel-Jockeys erzielt. Das amerikanische Staatsdepartement wirft den VAE im Bereich des Prostituiertenschmuggels mangelhaftes Durchgreifen vor und setzt die Föderation deshalb in seinem jährlichen Bericht über Menschenhandel und -schmuggel Trafficking in Persons, auf die Beobachtungsliste der Kategorie 2 für noch unbefriedigende Situationen. Nachbarstaaten wie Saudiarabien und Katar liegen in der noch tieferen Kategorie 3 mit Missständen ohne ernstliche Gegenmassnahmen. Nach dem Bericht finden sich Frauen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, aus Ostasien und Ostafrika sowie aus Iran und dem Irak in den VAE zur Arbeit als Dirnen. Nicht wenige werden unter falschen Vorgaben als Sekretärinnen, Kindermädchen oder Bardamen angeheuert und dann regelrecht zur Sklaverei im Bordell gepresst. Ein Sachbuch zu dem Thema unter dem Titel «The Natashas» zitiert zur Illustration das Zeugnis eines jungen Arabers aus einem Webchat für Sextouristen, der bei seinen Erfahrungen mit blonden Freudenmädchen in Dubai erkennen musste, dass diese nicht freiwillig, sondern unter teilweise handfestem Zwang und Gewaltandrohungen dem ältesten Gewerbe nachgingen. Nach diesem Autor sind russische Verbrecherbanden sehr aktiv beteiligt am Schmuggel junger Frauen nach den Emiraten und an ihrer Ausbeutung. Das amerikanische Staatsdepartement anerkennt, dass die Polizei von Dubai interne Workshops zur Bekämpfung der Zuhälterringe veranstaltet und eine Hotline sowie eine Webseite für Klagen gefallener Mädchen unterhält. Doch vermissen die Amerikaner eine systematische Verfolgung und gerichtliche Massnahmen gegen die Verbrecherbanden. Das hängt auch mit dem gewaltigen Bedarf der Emirate an importierten Arbeitskräften für die immer neuen Megaprojekte der Entwicklung zusammen; die Behörden wollen nicht mit den oft hochgestellten Bauherren in Konflikt kommen. Weiter empfiehlt das Staatsdepartement, von der Praxis der Heimschaffung von Prostituierten aus den Emiraten abzusehen, da diese zu Hause mit Vergeltungsmassnahmen der Zuhälter rechnen müssen. Gibt Es In Dubai Prostituierte generelle Grundlage seiner Intervention zitiert das Staatsdepartement Erhebungen, wonach weltweit jedes Jahr bis Menschen geschmuggelt werden. Gegen 80 Prozent von ihnen sind Frauen, die Hälfte ist minderjährig. Dieses Geschäft wirft jährlich etwa 12 Milliarden Euro ab. Weiter Gibt Es In Dubai Prostituierte eine wissenschaftliche Untersuchung, dass 89 Prozent der Prostituierten aus ihrer Lage entkommen wollen. Als Politik empfiehlt das Staatsdepartement eine energische Verfolgung der Zuhälter, weil eine Entkriminalisierung des Sexgewerbes nur eine erhöhte Nachfrage, mithin vermehrten Menschenschmuggel und mehr Ausbeutung nach sich ziehen müsste. Menü Startseite. Dubai als Hafen für Dirnen und Bordelle. Bitte passen Sie die Einstellungen an. Kostenlose Onlinespiele Kostenlose Onlinespiele Mehr Spiele. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.
Dubai: Wie Süßigkeiten hinter Glas
Dubai als Hafen für Dirnen und Bordelle | NZZ Mein Job umfasst mehr als nur Zuhälterei oder Prostitution. Prostitution ist strafbar. Das Strafrecht ist geprägt durch islamische Moralvorstellungen. „. Wir stehen mit den. Ich kümmere mich um alle Bedürfnisse meiner Klienten. Genau. Der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit und sog. Dubai sein ist alles | NZZViele der Frauen unterstützen ihre Familien in ihren verarmten Heimatländern. Ozeanien [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Dezember mit ihrem türkischen Amtskollegen Hakan Fidan zu sprechen. Um dem Gesetz Genüge zu tun, teilen sich mehrere Prostituierte häufig zu verschiedenen Tagen oder Uhrzeiten ein Zimmer in einer Dreizimmerwohnung. Es gab da diesen Scheich aus dem Jemen.
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