Sicherheitsleute sorgen in Neuköllner Bibliothek für Ordnung. Ein Spiegelbild der Lage in vielen Bezirken. In den Gesichtern der Schüler steht Neugier, als sie die Bibliotheksräume betreten. Dann holen die drei ihre Schulsachen und setzen sich schweigend in den hinteren Teil der Bibliothek. Es wirkt ein bisschen wie eine Verschwörung. Gerade jetzt, da die Bibliothek in Verruf geraten ist, weil hier angeblich Gewalt und rohe Sitten Einzug gehalten haben. Dies zumindest beklagen die 29 Angestellten der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln. In einer Art Brandbrief schilderten sie vergangene Woche dem Bezirksamt eine Welt, die mit der Bildungsoase wenig zu tun hat, für die man die Stadtteilbibliothek bisher hielt. Von Drogenhandel war die Rede, von Zündeleien und Sex auf den Toiletten. Die Stadtteilbibliothek liegt direkt gegenüber dem Rathaus Neukölln. Sie ist, so klingt es, offenbar der nächste Problemfall des an Problemen ohnehin nicht armen Nord-Neukölln. Bisher, sagen die drei Zehntklässler am Hausaufgabentisch, hätten sie von Drogen und Sex in der Bücherei zwar nichts mitbekommen. Allerdings seien in letzter Zeit mehrmals arabischstämmige Jugendliche mit dem Bibliothekspersonal aneinander geraten. Auch dies ist offenbar Teil des Problems. Dennoch, sagen die Schüler, kämen sie gern her. Die Bibliothek sei in Neukölln praktisch der einzige Ort, an dem Mädchen und Jungs sich öffentlich treffen können. Und nein, der Junge am Tisch sei nicht ihr Freund. Das können Jungs besser. Hier gibt es Hilfe bei Hausaufgaben und am Computer. Für viele Kinder aus sozial schwachen Familien sind die freundlichen Bücheretagen mit ihren Tischen und Sitzecken oft der einzige Ort, an dem sie in Ruhe lesen und lernen können. Zumindest bis jetzt konnte man das glauben. Auch deshalb hat sich das Bezirksamt Neukölln nun darauf verständigt, dass ab sofort Wachleute in den Räumen für Ordnung sorgen sollen. Der Wachschutz ist zunächst als dreimonatiger Test gedacht. Franziska Giffey, noch Bildungsstadträtin und designierte Nachfolgerin von Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky beide SPDbetont, dass auch in der Neuköllner Bibliothek Drogenkonsum und Sex in der Toilette nicht an der Tagesordnung sind. Besonders am Nachmittag sei es dort oft so voll, dass die Mitarbeiter die Hälfte ihrer Zeit damit zu tun hätten, die Besucher zur Ordnung zu rufen. Sex In Der Bücherei Pöbeleien hätten zugenommen, auch die Beleidigungen und aggressives Verhalten. Grundsätzlich sei sie sehr dafür, dass junge Leute Sex In Der Bücherei Weg in die Bibliothek fänden. Aber die Grundregeln müssten eben für alle gelten. Aber es gibt eben auch immer wieder Auswüchse. Es werde gelärmt und getobt. Auf Ermahnungen reagierten manche Jugendliche beleidigt. Wo sollen sie Sex In Der Bücherei treffen? Da wird die Bibliothek Aufenthaltsort für sie. Wir haben auch schon überlegt, nachmittags die Schulen offen zu halten. Abhängen im Einkaufscenter sei ohnehin beliebter bei den jungen Leuten. Sie würde sich wünschen, für die Jugendlichen mehr Raum zu haben. Zusammen mit dem Jugendstadtrat werde jetzt auch nach parallelen Angeboten für die jungen Leute geschaut. Nord-Neukölln gilt seit Jahren als Problem-Bezirk — und gleichzeitig als beispielhaft für den Umgang mit sozialen Herausforderungen. Ausgerechnet die Bibliothek ist ein gutes Beispiel dafür. Konkret findet dies oft auch an den Bibliothekstischen statt. Und immer wieder kommen auch prominente Autoren zu Lesungen. So war auch Heinz Buschkowsky hier zu Gast, der sein neues Buch vorstellte. Doch der Bezirk machte seinem Ruf damals alle Ehre: Buschkowsky wurde von Gästen niedergeschrieen, die ihm Rassismus unterstellten.
Sex in der Bibliothek (smut)
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