Kurzer Einblick in das Leben von Sonja Gerhardt. Mit ihren wichtigsten Filmen. London Die junge Deutsche Anna Kosminski reist nach London, um dort bei ihrer Mutter und ihrem Bruder Jakob ein neues Leben anzufangen. Dort angekommen, muss sie erfahren, dass ihre Mutter gestorben ist und Jakob in einer Nervenheilanstalt sitzt und beschuldigt wird, der berüchtigte Serienmörder Jack the Ripper zu sein, der in Whitechapel etliche Frauen ermordet hat. Doch Anna ist sich sicher, dass ihr Bruder kein Mörder ist. Sie beginnt auf eigene Faust, Nachforschungen anzustellen und die Spur führt sie zum Atelier des Polizeifotografen Samuel Harris, wo ihr Bruder gelebt und gearbeitet hat. Samuel Harris gibt sich hilfsbereit. Anna kann in einem Zimmer des Hauses wohnen und als seine Assistentin arbeiten. Anna bleibt dem unheimlichen alten Mann gegenüber misstrauisch. Auch der ermittelnde Kommissar Frederick Abberline und Jakobs Freund David Cohen bieten ihre Hilfe an. Sie ist sich nicht sicher, wem sie wirklich trauen kann. Anna reist nach Leeds und macht die Mutter eines Filmemachers und Freundes ihres Bruders ausfindig, um an Informationen zu kommen, doch sie wird von dieser nach einem kurzen Gespräch des Hauses verwiesen. In letzter Sekunde hält sie das Hausmädchen auf, die ebenfalls an Jakobs Unschuld glaubt. Sie geht gemeinsam mit Anna in den Keller, wo sich Filme des Filmemachers befinden, Anna findet einen Brief von Jakob. Anna kehrt nachdenklich zurück nach London und trifft sich mit David Cohen und sieht sich alte Filmaufnahmen an. Diese beweisen, dass ihr Bruder zum Zeitpunkt der Morde in Leeds war. Als Anna wieder in ihrem Zimmer bei Mr. Harris ist, entdeckt sie durch Zufall einen zweiten Raum, hinter einer ihrer Zimmerwände, wo sich ein Loch im Boden befindet, durch welches man in das Zimmer blicken kann, in dem Jakob angeblich die Prostituierte grausam ermordet haben soll. Harris fragt sie, ob sie schon etwas heraus gefunden hätte — sie verneint. Sie geht in ihr Zimmer, durch das Loch in der Wand, wo sie Mr. Harris antrifft. Sie beschuldigt ihn, der Ripper zu sein und bedroht ihn mit einer Waffe, er soll zugeben, dass Jacob unschuldig ist. Er sagt, er könne beweisen, dass er nicht der Ripper sei. Er war in der besagten Nacht, in der der Mord geschah, mit einem jungen Mann zusammen. Harris verdächtig einen von der Prostituierte Mary Jane Kelly Funda. Anna fährt Prostituierte Mary Jane Kelly Funda die psychiatrische Anstalt, in der ihr Bruder untergebracht ist und stellt ihn zur Rede, weshalb er ihr verschwiegen hat, dass er Mary kannte. Er antwortet ihr darauf nicht konkret, allerdings sagt er, Mary hätte eine Tochter gehabt: Tascha Kelly, die immer bei einer Frau war, während ihre Mutter anschaffen ging. Harris geht mit Anna zu ihr, um sie zu befragen und werden von einer Bande Ganoven bedroht und verprügelt. Doch Mr. Harris hat eine Waffe und kann sich verteidigen. Von einer Ganovin erfahren sie, dass Marys Tochter in einem Waisenhaus lebt. Anna und Mr. Harris fahren dorthin, Prostituierte Mary Jane Kelly Funda Tascha ausfindig zu machen. Sie wirkt sehr verstört und die Anstaltsleiterin bricht die Befragung ab, als das Kind vor Angst einnässt. Anna erfährt vorher noch, dass ein Polizist bei dem Kind war. Anna fährt zurück nach London und stellt den Polizeipräsidenten Briggs zu Rede, der ihre Vorwürfe abstreitet. In dem Gespräch mit Anna sagt er, dass der Ripper die Ghettobewohner im Armenviertel Whitechapel dazu gebracht habe, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Insofern sei Jack the Ripper ein Segen für die Gesellschaft. Anna schlägt vor, Marys Tochter ins Präsidium zu holen, um eine Gegenüberstellung zu organisieren. Er stimmt zu.
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