Das Messer lag eben noch auf dem Sofa. Plötzlich hält die junge Frau es in der Hand. Wie es dazu kam, weiss sie nicht mehr. Ihr Freund kniet am Boden, blutet aus dem Hals. Seine Hautfarbe wechselt ins Gelbliche. Sie will eigentlich nur wegrennen, raus aus der Wohnung, aber nun ist sie wie erstarrt. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Es ist das tragische Ende einer kurzen Beziehung voller Gewalt, die drei Jahre später als sogenanntes Vier-Augen-Delikt vor dem Bezirksgericht in Dielsdorf landen wird. Nur die beiden wissen, was genau in der Nacht vom 9. Dezember in ihrer Wohnung im Norden des Kantons Zürich geschah. Nina Bernard Name geändert beschreibt vor Gericht ein Martyrium, das sich über mehrere Wochen hingezogen haben soll. In der Zeit habe sie ihr Freund verprügelt und missbraucht, er filmte sie beim Sex und schleppte sie in einen Swingerklub. Zusammen konsumierten sie Unmengen an Kokain und Alkohol. Sie sei seine Gefangene gewesen, sagt sie. Esad Kodraj Name geändert erzählt eine ganz andere Version. Wenn er über seine damalige Partnerin spricht, macht er aus einer Jährigen eine Art Vamp. Von Drogen getrieben und von Sex besessen sei sie gewesen, sie habe ihn zum Äussersten verleitet. Zu all dem «grusigen Zeug», wie Besuche im Swingerklub, Sexspielzeug, Koks und Alkohol. Zwei «Junkies», gefangen in einer Spirale aus Sucht und Sex. Das Gericht verurteilt nicht nur Esad Kodraj, sondern auch Nina Bernard. Es ist ein Verdikt, von dem Bernards Anwältin Beatrice Schindlberger-Benz sagen wird: «Man macht ihr zum Vorwurf, dass sie sich wehrte. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht für das Opfer. Der Übeltäter hingegen kommt mit einem blauen Auge davon. Der Fall wirft Fragen auf: Wie darf sich eine Frau gegen ihren gewalttätigen Partner wehren? Was gilt als Notwehr? Und vor allem: Werden die Täter in diesem Land noch immer zu stark geschützt? Es sind Fragen, die in der Schweiz mit jeder Gewalttat gegen eine Frau und im Zuge der Debatte um MeToo und die Revision des Sexualstrafrechts in den letzten Jahren immer drängender gestellt werden. Denn: Der gefährlichste Ort für Frauen ist in diesem Land das eigene Zuhause. Rund zwanzig Mal pro Tag muss allein im Kanton Zürich die Polizei wegen häuslicher Gewalt ausrücken. Der Täter: fast immer der Mann. Das Opfer: fast immer die Frau. Esad Kodraj und Nina Bernard sind ein ungleiches Paar. Kodraj ist Er Zwing Sie Zu Ficken 30, ein Kraftprotz, Besitzer von drei Firmen. Ein Büezer und Unternehmer, einer, der sich von ganz unten hochgearbeitet hat. Die Familie stammt aus dem Balkan, die Mutter stirbt früh. Der Vater zieht die Kinder allein auf, die im Haushalt mithelfen müssen. Das Geld ist Er Zwing Sie Zu Ficken knapp, also arbeitet Kodraj als Jugendlicher auf dem Bau. Später holt er eine Lehre nach. Er ist ehrgeizig und fleissig, übernimmt ein Baugeschäft, dann ein zweites.
IS zwingt Sex-Sklavinnen zur Verhütung
Geschlagen, missbraucht, eingesperrt: Frau greift zu Messer und wird verurteilt Veröffentlicht, Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat ein Gesetz unterzeichnet, das die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs regelt. Jähriger zwingt Mädchen, sexuelle Fotos und Videos zu machen – Berufung vor Landgericht zurückgezogen. IS zwingt Sex-Sklavinnen zur VerhütungIm Prozess sagt die Gutachterin, dass ihn diese Reise traumatisiert habe — ohne ins Detail zu gehen. Zuvor an dem Morgen, als sie an einer Tankstelle Gipfeli kauft, ruft sie ihre Mutter an. Von ihr sei nie die Initiative ausgegangen. Ihr Freund kniet am Boden, blutet aus dem Hals. Eine Reise nur Stunden nach der Anschlagsserie in der Hauptstadt Kabul. Für den kompletten Inzest-Prozess bleibt die Öffentlichkeit ausgeschlossen Foto: FOTONAUT MEDIA.
Meth und Gras im Wechsel
Der nötigt sie immer wieder dazu, für ihn zu stehlen und zu betteln. Jähriger zwingt Mädchen, sexuelle Fotos und Videos zu machen – Berufung vor Landgericht zurückgezogen. Veröffentlicht, Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat ein Gesetz unterzeichnet, das die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs regelt. Ein Mann (44) aus Sachsen-Anhalt steht vor Gericht, weil er seine Mutter zum verbotenen Inzest gezwungen haben soll – ein ungewöhnliches. Die jährige Denise ist von ihrem älteren Freund Michi schwanger.Ihre Beziehung endet, als die Polizei Faris festnimmt — weil er nicht zu einem Prozess wegen einer Körperverletzung erscheint. Faris sagt: "Jetzt küsst euch. Wie die Zeitung weiter schreibt, wurden in einer Klinik im Nordirak über Opfer, die dem IS entkommen konnten, behandelt und nur 35 Schwangerschaften festgestellt. Geschichte einer zerstörerischen Beziehung. Zuvor an dem Morgen, als sie an einer Tankstelle Gipfeli kauft, ruft sie ihre Mutter an. Auch im Bosnien-Konflikt wurde Vergewaltigung systematisch als Waffe im Krieg eingesetzt. Die Taliban sind wiedererstarkt und wollen ihre Macht demonstrieren. Esad Kodraj und Nina Bernard sind ein ungleiches Paar. Attentäter stürmen afghanischen Provinzrat. Ihre Reaktion sei deshalb nicht entschuldbar, sagt der Richter. Faris stellt es anders dar. Das Gesetz erinnere an Bestimmungen der Taliban, sagte die oppositionelle Abgeordnete Fausia Kufi. Kokain dagegen habe sie zum ersten Mal mit ihm konsumiert, sagt die junge Frau vor Gericht. Menschenrechtler reagierten empört. Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen Mehr zum Thema Angespannte Lage: US-Gesandter Holbrooke in Afghanistan Bei ihm seien "erhebliche Reifeverzögerungen" zu beobachten. Dann wohnt Faris wieder woanders. Nur die beiden wissen, was genau in der Nacht vom 9. Deshalb muss sich der Erntehelfer seit dem Sie können bis zu vier Monate am Stück enthaltsam leben. Thilo Scholtyseck. Ich hätte nicht auf ihn verzichten wollen. Ob es stimmt, bleibt unklar. Was gilt als Notwehr? Denn Schindlberger-Benz sagt: «Man hat viel zu wenig gewürdigt, welcher Gewalt sie zuvor ausgesetzt war. Tobias Marti, Fabian Baumgartner Zu all dem «grusigen Zeug», wie Besuche im Swingerklub, Sexspielzeug, Koks und Alkohol. Februar Ausnahmen seien nur möglich "wenn die Frau krank ist oder irgendeine Krankheit hat, die sich bei Geschlechtsverkehr verschlimmert". Mindestens 20 Menschen starben bei mehreren Angriffen der Taliban auf Regierungseinrichtungen in Afghanistan Auch nach der Tat bleiben sie noch zusammen, drei Wochen bleibt sie bei ihm in der Wohnung. Dann sagt Faris zu Michael: "Zieh deine Socken aus. Auch in zwei weiteren Provinzen im Süden Afghanistans gab es blutige Kämpfe.