Auf dem Nachhauseweg schwelgte ich in Erinnerungen und stellte mir schon die nächste Session mit Sandra vor. Obwohl wir uns erst kurze Zeit kannten, herrschte eine Vertrautheit zwischen uns, die zu einer tieferen Verbindung werden konnte und das fand ich schon ein wenig bedenklich. Zum einen, weil sie so viel jünger war und zum anderen wegen meinem Ehestatus. Das schaltete mein Gewissen wieder ein und ich fragte mich, was ich eigentlich auf einmal so tat. Seit diesem Abenteuer mit Iris kreisten meine Gedanken ständig nur um das Thema Sex und ich gab mich Dingen hin, die ich früher nie in Erwägung gezogen hätte. Von der Sache her war ich doch in festen Händen und die fadenscheinige Rechtfertigung, die ich mir selbst gab, entbehrte jeder Grundlage. Auch wenn sich Rosi mir nicht mehr so hingab wie früher, mit etwas Mühe hätte ich es vielleicht wieder hinbiegen können. Es hatte immer Flauten in unserem Intimleben gegeben, doch einer von uns brachte meist nach einer Weile frischen Wind ins Bett. Wir lebten aber seit einiger Zeit nebeneinanderher. Alles schien in eingespielten Bahnen abzulaufen. Aber Sandra jetzt gleich wieder aufzugeben, würde mir sehr schwer werden. Da musste schon etwas Besonderes passieren, denn in mir regte sich eine Sehnsucht nach der jungen Frau, die ich kaum beherrschen konnte. Ich hatte den Duft ihrer Haut in der Nase, diesen unterwürfigen, hingebungsvollen Blick vor Augen und sehnte die nächste Begegnung herbei. Unter diesen Gedanken kam ich zu Hause an, war noch vor Rosi zurück, duschte und ging gleich ins Bett. Ich wollte die Rückblicke nicht mit anderen Bildern schmälen, ich wollte im Gedächtnis des Ausgelebten baden. Richtig eingeschlafen war ich noch nicht, als Rosi nach Hause kam. Ich stellte mich aber so, weil mir die Träumerei um Sandra gefiel. Dem noch ein Stück nachhängen und damit einschlummern, hatte ich im Sinn. Rosi kam ins Bett gekrochen und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, schmiegte sie sich, mich sanft streichelnd, eng heran. Was war denn auf einmal in sie gefahren, so etwas hatte es schon ewig nicht mehr gegeben? Lange konnte ich es nicht ignorieren, denn ihr Liebkosungen wurden immer intensiver. Also wandte ich mich ihr zu und fühlte erstaunt nur nackte Haut. Das machte mich hellwach und beendete all meine anderen Gedanken. Bevor ich etwas entgegnen konnte, hatte sie meine Hand in ihren Schritt geschoben und ich fühlte ihre blanke Muschi. In dem Moment war ich hellwach. Meine Gedanken überschlugen sich. Solange wir uns kannten, hatte sie sich noch nie rasiert. Warum jetzt auf einmal? Und diese plötzlich aufkommende Lust. Reizvoll war es aber schon ihre blanke Muschi zu erforschen und ich drückte den Mittelfinger in ihre Spalte. Sollte ich ihren Wünschen nachgeben? Der Trotz in mir wollte sie abweisen, so wie sie es mit mir in letzter Zeit getan hatte. Der Verstand sagte aber, dass eine solche Gelegenheit dann nicht gleich wieder kommen würde. Ihr verletzter Stolz würde ihre Sturheit ins Extreme treiben, so gut kannte ich sie ja, aber meine Gedanken waren eigentlich bei Sandra. Was für ein Dilemma oder auch nicht. Gedanken über die Hintergründe konnte ich mir ein andermal machen, das Wissen, dass Erzählung Frau Mit Rasierter Fotze Ficken Schwanz vor zwei Stunden noch in einer anderen Frau gesteckt hatte und jetzt in Rosis Möse eintauchen konnte, motivierte den Kleinen schon. Nur schade, dass ich geduscht hatte, ihn ungewaschen von einer Frau in die nächste zu schieben, hatte einen gewissen Reiz. Ich wollte auf sie eingehen, aber zu meinen Bedingungen. Mal sehen, wie weit Rosi mitspielen würde. Wenn du mir etwas Neues, Besonderes bieten willst, dann will ich es auch mit allen Sinnen wahrnehmen und das Sehen gehört dazu. Rosi sah mich ein bisschen verunsichert an, doch ich Erzählung Frau Mit Rasierter Fotze Ficken diesen unbändigen Wunsch auch sie zu dominieren. Beine leicht spreizen, Hände hinter den Kopf falten, Bauch rein Brust raus!
Sie lag auf dem Boden und wimmert nur noch. Lilly wusste, dass er dabei auch die Feuchtigkeit spüren musste, die aus ihrem Schlitz rann. Dass sie dabei Lorenas Brüste an ihre Hemden drückten, schienen sie nicht zu bemerken. Seine beiden Helfer konnten jetzt die Beine ihrer Freundin nach vorne sinken lassen. Roman setzte sich wieder an den anderen Tisch und arbeitete am Computer. Lorena ging auf Roman zu und wollte sich verabschieden, da zog er sie an sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
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